TagTeam

noRE: Was wir wirklich brauchen!

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Früher war alles besser. Naja, nicht besser, aber einfacher. Früher war alles einfacher. Da gab es Projekte einfacher und komplizierter Natur, die Wünsche des Anforderers waren klar und die Herausforderung lag lediglich darin, in Form von Dokumenten für ein gemeinsames Verständnis durch klare Spezifikationen von Anforderungen zu sorgen. So konnten Missverständnisse vermieden und ein gemeinsames Verständnis hergestellt werden. Mehr oder weniger. Naja. Eher weniger. 

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Wir bringen Leistung! Aber: Sind wir auch erfolgreich?

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Egal, in welchem Kontext wir arbeiten: die Leistung ist das Maß, nach dem wir häufig bewertet werden und auch selbst bewerten. Nun stellt sich immer wieder die Frage, wie leistungsfähig Menschen und Teams sind und was man tun kann, um Leistungsfähigkeit steigern zu können. Aber was bedeutet Leistung überhaupt und was hat darauf Einfluss?

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Nebenwirkungen von Teams

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Wenn die Umgebung zu komplex ist, als dass ein einzelner Mensch die darin vorkommenden Probleme und Herausforderungen alleine lösen könnte, bilden wir oder bilden sich Teams. Und diese Teams sollten – das wissen wir längst – nicht zu groß und nicht zu klein sein. Sie brauchen alle Fähigkeiten die benötigt werden, um das Problem zu lösen und sollten divers aufgestellt sein. Was aber ist ein Team? Und was für ungewollte Nebeneffekte können auftreten?

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Spitzenteams sind kein Zufall

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Wenn ich von Teamarbeit oder guter Zusammenarbeit in Teams spreche, dann rede ich von einem „miteinander“ oder einem „füreinander“. Allerdings entwickeln sich manche Teams vom „Nebeneinander“ nicht weg. Sie entwickeln sich nicht – schon gar nicht automatisch – zu einem „Miteinander“. Eine Zusammenarbeit „Füreinander“ wird zu reiner Glückssache. Dabei haben die Spitzenteams, die ich erlebt habe, nicht nur miteinander, sondern füreinander gearbeitet.

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Groupthink: Ein Problem in agilen Teams

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Agiles Arbeiten mündet in aller Regel in einer Zusammenarbeit in interdisziplinären Teams. Notwendig wird das, weil Lösungsfindung in einer komplexen Welt nicht mehr ein Experte alleine stemmen kann. Neben bekannten Modellen für Team-Entwicklung (wie zum Beispiel das Tuckman Phasenmodell, die 5 Dysfunctions of a team oder dem Team Performance Model) gibt es mit Irwing Lester Janis einen amerikanischen Sozial- und Forschungspsychologen, der das Phänomen des Gruppendenkens erforscht hat.

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