TagCoaching

Der Chef als Coach? So ein Quatsch

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Im deutschsprachigen Raum wird der englische Begriff Coaching unterschiedlich verwendet. Zum einen gibt es das eigentliche Coaching, eine unterstützende, lösungsorientierte Beratungsform durch eine Person, die nicht Teil des Systems der zu coachenden Person ist. Zum anderen ist auch im Arbeitsumfeld ein Coach häufig ein Trainer. Außerdem wird unter Coaching auch ein Führungsstil verstanden.

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Facilitator Team statt Scrum Master

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In den vergangenen drei Blog-Beiträgen habe ich festgestellt, dass sich Scrum Master wirtschaftlich nicht rechnen und dauerhaft mit den Aufgaben als Scrum Master häufig nicht zufrieden sind, dass die eigentliche Aufgabe die kontinuierliche Verbesserung der Zusammenarbeit ist und dass die Erwartungen an die Rolle zu hoch sind. Gleichzeitig halte ich an agilen Methoden fest und bin überzeugt, dass Scrum ein gutes Werkzeug ist. Wie aber kann man dann die Rolle des Scrum Masters in einer Organisation neu denken?

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Die relevante Aufgabe des Scrum Masters

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Im vorangegangenen Beitrag habe ich festgestellt, dass sich Scrum Master nicht rechnen. Im Wesentlichen liegt es meiner Erfahrung nach an zwei Missverständnissen und einem grundlegend falschen Bild der Rolle. Das führt zu deutlich eingeschränkten Kompetenzen eines Scrum Masters. Dabei lässt sich die wesentliche Aufgabe des Scrum Masters sehr einfach beschreiben.

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Team Performance Model

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Forming, Storming, Norming, Performing – das Tuckman Modell zur Beschreibung der Dynamiken von Teams aus dem Jahr 1966 ist das Populärste. Es wird seit nun 50 Jahren oft, gerne und berechtigt zitiert und findet in der Team-Entwicklung Beachtung. In den letzten 50 Jahren hat sich die Welt deutlich weiter gedreht. Ist dieses Modell heute noch tragfähig?

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Lieber und statt aber

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Kommunikation ist ein breites Feld, zu dem es unzählige Studien gibt. Viele Rhetorik-Seminare und Empfehlungen für unterschiedlichste Lebenslagen sollen Menschen dabei helfen, die Wirkung auf eigene Haltung und Mitmenschen zu beeinflussen. Dabei sind es manchmal ganz kleine Dinge, die eine große Wirkung haben können.

Bekannt ist, dass das gesprochene Wort nur einen kleinen Teil von Kommunikation ausmacht. Nach Studien des Allensbach-Instituts entfallen nur 19 Prozent auf den fachlichen Inhalt. Gestik und Mimik machen 55 Prozent, die Stimme (Klang, Tonfall und Ähnliches) 26 Prozent der Kommunikation aus. Aus diesen Gründen (und weil direkte Reaktionen möglich sind) sorgt ein persönlicher Austausch in der Regel für eine bessere (weil umfassendere) Kommunikation.

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