Wer Organisationen wirklich verändern will, muss aufhören, sie verändern zu wollen. Klingt paradox? Ist es im klassischen Change-Verständnis auch. Organisationen sind keine Maschinen. Sie sind soziale Systeme. Und solche Systeme verändern sich nicht, weil jemand einen Plan schreibt dem dann alle wie Zahnrädchen folgen. Sondern weil sie nicht anders können.
(mehr …)Zukunft der Führung: Flexible Strukturen für resiliente Teams
Die modernen Arbeitswelten, geprägt von Digitalisierung, globaler Vernetzung und ständigem Wandel, erfordern eine grundlegende Neubewertung von Führung und Organisationsstrukturen. Starre Hierarchien und traditionelle Führungsansätze stoßen in vielen Geschäftsfeldern zunehmend an ihre Grenzen.
(mehr …)Chaos oder Kreativität – Was passiert, wenn niemand führt?
Viele Menschen träumen von Unternehmen ohne Hierarchien, in denen alle frei und selbstbestimmt arbeiten. Diese Idee klingt großartig, aber was passiert, wenn in dieser Welt niemand Führung übernimmt? Ist das der Weg zu mehr Kreativität oder endet es in Chaos und Stillstand?
(mehr …)Selbstorganisation ist nicht das Ziel
Seit einigen Jahren beschäftigen sich Menschen in Unternehmen mit der Frage, wie sie sich für die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft gut aufstellen können. Lange war (und häufig ist) Agilität ein Schlüsselbegriff. Bereits im Oktober 2017 habe ich eine Reihe von Blogbeiträgen geschrieben die beschreiben, warum Agilität oft scheitert. Mit dieser Erkenntnis bin ich nicht alleine. Wenn aber nicht die eher mit Methoden und Praktiken verbundene Agilität eine Lösung für die aktuellen Herausforderungen ist, was ist es dann?
(mehr …)Entscheidungen, die entscheidend sind
Als jemand, der nun bald zehn Jahre lang agile Veränderungsbemühungen beobachtet (und oft genug auch aktiv betreibt), beschäftigt mich eine Frage regelmäßig: Warum bewirken nur so wenige Transformationen überhaupt irgendeine spürbare Veränderung?
(mehr …)Netzwerkorganisationen sind nicht das Ziel
Netzwerke in Organisationen sind etwas Tolles. Sich mit Gleichgesinnten spontan zu Themen auszutauschen, die man gemeinsam interessant findet, macht Spaß und bringt oft alle Beteiligten weiter. Jeder von uns hat sicher schon mal den Kontrast erlebt, wie viel einfacher und schneller eine Zusammenarbeit stattfinden kann, wenn man die “offiziellen” Wege über Hierarchieebenen und Gremien einfach mal links liegen lässt.
(mehr …)Füreinander für Spitzenleistung
Längst kommt kaum eine Stellenausschreibungen und auch kein Lebenslauf mehr aus, ohne als Anforderung oder Stärke “teamfähig” zu erwähnen. Es gibt Teams, die funktionieren großartig, andere gut und wieder andere, die funktionieren nicht gut bis hin zu “überhaupt nicht”.
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