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Don’t put people to projects

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Ein in der Projektmanagement-Literatur verbreiteter Hinweis ist: „Don’t put people to late projects.“ Das heißt so viel wie: Wenn zum Ende eines Projekts auffällt, dass die Zeit zu knapp ist für den eigentlich noch umzusetzenden Umfang, dann bringt es in der Regel nichts, kurzfristig noch andere Personen in das Team zu stecken.

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Risikomanagement in Scrum

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Ein wesentlicher Vorteil von Scrum ist Transparenz. Ein hohes Maß an Transparenz gibt auch einen besseren Überblick über die Risiken. Neben der Transparenz sind auch die klar verteilte Verantwortung, hohe Flexibilität, kurze Iterationen und ein hohes Maß an kontinuierlicher Abstimmung Maßnahmen oder Methoden, um auch schnell und gut mit Risiken umgehen zu können. Scrum ist dabei aber keine Projektmanagement-Methode, sondern beschreibt ein Vorgehen für (vor allem) komplexe Softwareentwicklung. Die Annahme, man könne bei einem Vorgehen nach Scrum trotz oder wegen der beschriebenen Vorteile auf explizites Risikomanagement verzichten, halte ich für gefährlich.

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Scrum, Kanban, Scrumban oder irgendein Prozess?

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Manchmal wundere ich mich über die teilweise heftig geführte Auseinandersetzung zwischen Verfechtern von Scrum und Verfechtern von Kanban. Beide Methoden haben viel mit dem agilen Manifest zu tun und wie immer Vor- und Nachteile. Auch wenn sich vor allem Scrum konkreter an die enthaltenen Aussagen und Prinzipien orientiert, sind die Prinzipien von Kanban auch nicht weit von der agilen Idee weg. Getreu der ersten Aussage des agilen Manifests „Individuen und Interaktionen mehr als Prozesse und Werkzeuge“ gehe ich also davon aus, dass es in erster Linie um eine gute Organisation der Arbeit gehen sollte.

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Scrum vs. Agilität

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„Scrum ist ein Framework zur nachhaltigen Entwicklung komplexer Produkte.“  So lautet der erste Satz zur Zielsetzung aus dem Scrum Guide von Ken Schwaber und Jeff Sutherland. Scrum folgt den Grundsätzen und Prinzipien des agilen Manifests und sowohl Schwaber als auch Sutherland gehören zu prominenten Unterzeichnern des Manifests. Aber ist Scrum deswegen automatisch „agil“?

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Man bekommt die Mitarbeiter, die man verdient

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Vor kurzem bin ich über einen Artikel gestolpert, in dem Autor Martin Proulx die provokante Aussage trifft: „Leaders get the employees they deserve“. Die Aussage klingt spannend und den Beitrag kann ich voll und ganz unterschreiben. Er lässt sich aus meiner Sicht grundsätzlich auf alle Personen und Rollen übertragen, die in irgendeiner Form Entscheidungen mit und für andere Mitarbeiter treffen und auf deren Zusammen- und Mitarbeit angewiesen sind, unter anderem auch auf die Product Owner.

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