TagLernen

Lieber und statt aber

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Kommunikation ist ein breites Feld, zu dem es unzählige Studien gibt. Viele Rhetorik-Seminare und Empfehlungen für unterschiedlichste Lebenslagen sollen Menschen dabei helfen, die Wirkung auf eigene Haltung und Mitmenschen zu beeinflussen. Dabei sind es manchmal ganz kleine Dinge, die eine große Wirkung haben können.

Bekannt ist, dass das gesprochene Wort nur einen kleinen Teil von Kommunikation ausmacht. Nach Studien des Allensbach-Instituts entfallen nur 19 Prozent auf den fachlichen Inhalt. Gestik und Mimik machen 55 Prozent, die Stimme (Klang, Tonfall und Ähnliches) 26 Prozent der Kommunikation aus. Aus diesen Gründen (und weil direkte Reaktionen möglich sind) sorgt ein persönlicher Austausch in der Regel für eine bessere (weil umfassendere) Kommunikation.

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Wir experimentieren

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Wir denken nach, machen Pläne und gehen viel zu oft davon aus, dass wir nur ausreichend nachdenken müssen, um Sicherheit gebende und zielführende Pläne zu entwickeln. In einem einfachen oder komplizierten Umfeld trifft das zu. Wenn etwas einfach oder kompliziert ist, reicht weniger oder mehr Wissen aus, um Pläne zu machen und gewünschte Ergebnisse zu erzielen. Anders gesagt: Wissen hilft, um komplizierte Herausforderungen zu meistern. Das gilt nicht für komplexe Systeme. Die schlechte Nachricht: wir bewegen uns größtenteils in komplexen Systemen.

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