Frag doch nicht so blöd, will man meinen. Aber warum eigentlich nicht? Gibt es überhaupt blöde Fragen? Schon in der Kindersendung „Sesamtstraße“ heißt es im Titellied: „Wer, wie, was, wieso, weshalb, warum, wer nicht fragt bleibt dumm“. Was für Kinder gilt, gilt auf abstrakterer Ebene auch für Erwachsene. Blöd sind dabei Fragen eigentlich nur, wenn sie offensichtlich rhetorisch sind oder aus anderen Gründen nicht den Zweck haben, Unklares zu klären.
(mehr …)Vertrauen verschenken
In Wikipedia heißt es zum Begriff „Vertrauen“: Vertrauen ist die subjektive Überzeugung (auch Glaube) von der Richtigkeit, Wahrheit bzw. Redlichkeit von Handlungen, Einsichten und Aussagen eines anderen oder von sich selbst (Selbstvertrauen). Zum Vertrauen gehört auch die Überzeugung der Möglichkeit von Handlungen und der Fähigkeit zu Handlungen.
(mehr …)Man bekommt die Mitarbeiter, die man verdient
Vor kurzem bin ich über einen Artikel gestolpert, in dem Autor Martin Proulx die provokante Aussage trifft: „Leaders get the employees they deserve“. Die Aussage klingt spannend und den Beitrag kann ich voll und ganz unterschreiben. Er lässt sich aus meiner Sicht grundsätzlich auf alle Personen und Rollen übertragen, die in irgendeiner Form Entscheidungen mit und für andere Mitarbeiter treffen und auf deren Zusammen- und Mitarbeit angewiesen sind, unter anderem auch auf die Product Owner.
(mehr …)Konfliktlösung spart Geld
In meinem Beitrag zu den „Zielen des Scrum Masters“ führe ich den Punkt „Zufriedenheit der Mitarbeiter“ auf. PWC stellen in einem Artikel fest, dass die Qualität der Arbeitsergebnisse von Mitarbeitern steigt, wenn sie zufrieden sind.
Was Mitarbeiter zufrieden mache, das sei sehr individuell und reiche von konkreten Anforderungen an die Aufgaben bei der Arbeit bis hin zu der Stimmung im Team.
(mehr …)Ein Team beginnt bei einem selbst
Erfolgreiche Unternehmen entstehen nicht über Nacht, sie entstehen über Jahre durch hart arbeitende, entschlossene und leidenschaftliche Menschen, die sich ihrer Stärken und Schwächen bewusst sind und die an sich selbst arbeiten um dadurch für eine stetige Verbesserung des Unternehmens zu sorgen.
(mehr …)Schafft sich ein Scrum Master selbst ab?
Immer wieder begegnet mir die Aussage, ein guter Scrum Master schaffe sich selbst ab. Die Aussage hat in der Theorie eine gewisse Berechtigung. Ein Ziel des Scrum Masters ist die Förderung der Selbstorganisation und ein selbstorganisiertes Team braucht niemanden mehr, der dieses Ziel vorantreibt.
(mehr …)Besser treffen als telefonieren
Die Technik macht es möglich: verteilte Teams sind kein Problem mehr. Skype, E-Mails und andere technische Plattformen helfen, an unterschiedlichen Standorten zu sein und dennoch miteinander zu kommunizieren. Und da wir wissen, dass telefonieren besser ist als E-Mails zu schreiben, greifen wir immer mal zum Telefonhörer. Rückfragen lassen sich so schneller klären und man hat in kürzerer Zeit ein gemeinsames Verständnis. E-Mails sollten dann den Charakter der Dokumentation nach einem Gespräch haben. Und wenn wir schon telefonieren können, wieso ist es da noch besser, sich zu treffen?
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