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Storypoints: Erfahrungsbericht

Wir sind gerade dabei, in einem Team die Schätzung nach Story Points einzuführen. Über die Vorteile dieser Schätzmethode gegenüber der Schätzung nach Zeit, habe ich bereits den Beitrag „Schätzen: Storypoints oder Stunden?“ verfasst. Ganz aktuell habe ich direkt erleben können, wie viel besser sich Story Points eignen, um die Aufwände eines Teams abzuschätzen.

Wie viele Teams pro Scrum Master?

Im Rahmen meiner Scrum Master Zertifizierung fragte ich Joseph Pelrine, wie viele Teams ein Scrum Master aus seiner Sicht gleichzeitig unterstützen kann. Die Antwort damals lautete: „Ich zwei, du eins“ und es wurde schnell klar, was er damit meinte. Je erfahrener ein Scrum Master ist, umso besser kann er mit einem fehlenden Fokus auf ein Team und der „Doppelbelastung“ umgehen und Teams dennoch...

Die Schwimmhilfen für Veränderung

Scrum, Kanban, Management 3.0, Lean, Agile Organisation – diese und andere Begriffe geistern durch unterschiedlichste Branchen. Evangelisten unterschiedlicher Ideen diskutieren über das Für und Wider verschiedener Ansätze und versuchen sich gegenseitig von besten Wegen zu überzeugen.

Gute Argumente für Scrum

Nach den Scrum Regeln zu arbeiten klingt leicht, Scrum einzuführen ist es meistens nicht. Der Grund? Ändert sich nur die Entwicklungsmethode, stößt man schnell an Grenzen, die eine kontinuierliche Weiterentwicklung deutlich erschweren. Mit dem Wechsel hin zu einem agilen Software-Entwicklungsprozess wie Scrum muss sich das Mindest der Mitarbeiter ändern. Was häufig Bottom-Up in Entwicklungsteams...

Auf die Grundhaltung kommt es an

Wie ich mit meinen Mitarbeitern und Kollegen umgehe, das hängt maßgeblich von meiner grundsätzlichen Haltung ab – betrachte ich das Glas als halb voll oder halb leer, sind für mich die Menschen von Grund auf faul oder von Grund auf motiviert? Diese grundsätzlichen Haltungen sind änderbar, wenn auch tief verankert und sie beeinflussen das Handeln direkt und indirekt.

Großes klein machen

Henry Ford sagte mal: Nichts ist besonders schwer, wenn man es in kleine Aufgaben aufteilt.

Cameron Morrissey – Autor des Buchs „The Manager’s Diary: Thinking Outside the Cubicle” beschreibt in seinem Blog, wie wichtig und im Grunde auch einfach es ist, mit der Situation umzugehen, wenn die Arbeit zu groß und zu viel erscheint.

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