Veränderung verstehen. Zukunft gestalten. Zusammenarbeit verbessern.

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Hey, ich bin Daniel Dubbel

Veränderung braucht Richtung, Orientierung und Erfahrung.
Als IT Executive begleite ich Entscheiderinnen und Entscheider dabei, Wertschöpfung, Strukturen und Zusammenarbeit in Organisationen zukunftsfähig zu gestalten – mit strategischem IT-Verständnis, agiler Haltung und einem klaren Blick fürs Wesentliche.
Denn Veränderung wirkt nur, wenn sie etwas bewegt. Mehr zu mir.

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Arbeitest du noch, oder machst du schon Pause?

Manchmal muss ich meine Gedanken sortieren. Dann sitze ich am liebsten zu Hause auf meiner Terrasse und schaue in meinen kleinen Garten. Vögel fliegen von Baum zu Busch. Im Hintergrund höre ich Kinder auf dem Spielplatz. Eine Katze tigert durchs Gras. Aus Sicht der Leistungsgesellschaft mache ich in diesem Moment einfach nichts.

Mehr Meetings, weniger Klarheit: Wir treffen uns zu Tode

Der Kalender läuft über, nach jedem Meeting wartet das nächste, und die Zeit für konzentrierte, kreative Arbeit schrumpft. Wer kennt das nicht? “Meeting-Marathon” gilt schnell entweder als Zeichen von Wichtigkeit, oder als eins für schlechte Führung oder schlicht ineffiziente Organisationen. Doch so einfach ist es nicht.

Führung und Schwäche: Widerspruch oder Chance?

Vor einigen Jahren stand ich vor den Scherben meiner Ehe. Es war ein Mittwoch, als meine damalige Frau mir sagte, dass sie die Beziehung nicht weiterführen konnte. Drei Kinder, ein fordernder Job in einer Führungsrolle, ein vollgepackter Alltag und plötzlich Stillstand, Verletzung, Schmerz, Ungewissheit.

Weg mit den Umfragen

Vertrauen stärken. Zufriedenheit messen. Veränderung anstoßen. Große Ziele für ein paar Kreuzchen in einem Fragebogen, oder? Und jetzt mal konkret die Frage: Wie oft hast du schon erlebt, dass aus Umfrageergebnissen echte Veränderungen entstanden sind? Oder messen wir da vor allem eins, nämlich unser gutes Gefühl, irgendetwas getan zu haben?

No Pain, No Change? (6 von 6)

„Solange der Leidensdruck nicht groß genug ist, wird sich nichts ändern.“ Ein Satz wie in Stein gemeißelt. Er ist so vertraut, dass er kaum noch hinterfragt wird. Als wäre er ein Naturgesetz. Und die meisten werden ihn nicht nur aus dem Mund anderer kennen, sondern auch aus dem eigenen Denken.

Evolution, Baby! (5 von 6)

Wer Organisationen wirklich verändern will, muss aufhören, sie verändern zu wollen. Klingt paradox? Ist es im klassischen Change-Verständnis auch. Organisationen sind keine Maschinen. Sie sind soziale Systeme. Und solche Systeme verändern sich nicht, weil jemand einen Plan schreibt dem dann alle wie Zahnrädchen folgen. Sondern weil sie nicht anders können.

Agilität im Zeitalter beschleunigter Anpassung (4 von 6)

In vielen Organisationen stehen Führungskräfte unter wachsendem Druck. Sie sollen gleichzeitig stabilisieren und verändern, Orientierung geben und Selbstorganisation fördern, Kontrolle abgeben und dennoch Verantwortung tragen. Die Vorstellung, dass agile Methoden oder Konzepte wie New Work diese Spannungen auflösen können, ist ebenso verlockend wie naiv und greift zu kurz.

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