TagVerantwortung

Nimm es selbst in die Hand

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Wenn ich Kollegen in meiner Rolle als Scrum Master und Teamleiter begleite und beobachte stelle ich fest: es gibt die erfolgreichen und die weniger erfolgreichen. In der Regel ist das auch gleichbedeutend mit: es gibt die Kollegen, mit denen man (ich) gerne zusammen arbeitet und die, mit denen man das weniger gern macht. Aber was ist es, was die erfolgreichen Menschen anders machen? Was ist es, dass man mit ihnen lieber zusammen arbeitet, als mit anderen?

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Ja zu verteilten Teams?!

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Der Anspruch agiler Methoden wie Scrum ist es, dass Menschen möglichst zusammen an einem Ort sitzen. Das steht in einem gewissen Widerspruch zur sich verändernden Gesellschaft, in der Mitarbeiter ihr Büro in Form von multifunktionalen Smartphones und Tablets immer in der Jackentasche dabei haben. Längst wird nicht mehr nur am Arbeitsplatz im Büro gearbeitet, sondern unterwegs im Zug, in Cafés, in Parks oder einfach nur zu Hause.

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Von Ampel zu Kreisverkehr

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Auf der Manage Agile Konferenz 2013 erwähnte Dirk Lässig in seinem Vortrag „Führung von agilen Organisationen“ das Ashbysche Gesetz (aus der Kybernetik). Das Gesetz besagt, dass ein System, welches ein anderes steuert, umso mehr Störungen in dem Steuerungsprozess ausgleichen kann, je größer seine Handlungsvarietät ist. Die „Störungen“ für Unternehmen in der komplexen Welt von heute sind vielfältig, wir brauchen also Managementstrukturen, die möglichst viele „Störungen“ ausgleichen können.

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Scrum Master: Vertrauen schaffen

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Häufig bin ich mit der Frage konfrontiert, was ein Scrum Master eigentlich macht und ob die Arbeit eines Scrum Masters wirklich so viel Arbeit ist. Die Aufgabe des Scrum Masters ist es, idealerweise hochperformante Teams zu entwickeln. In dem Zusammenhang habe ich mich gefragt, was die wenigen wirklich guten Teams ausgemacht hat, die ich erlebt habe und bin zu dem Schluss gekommen, dass es vor allem die Art ist, in der das Team zusammengearbeitet hat.

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Wie viele Teams pro Scrum Master?

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Im Rahmen meiner Scrum Master Zertifizierung fragte ich Joseph Pelrine, wie viele Teams ein Scrum Master aus seiner Sicht gleichzeitig unterstützen kann. Die Antwort damals lautete: „Ich zwei, du eins“ und es wurde schnell klar, was er damit meinte. Je erfahrener ein Scrum Master ist, umso besser kann er mit einem fehlenden Fokus auf ein Team und der „Doppelbelastung“ umgehen und Teams dennoch weiterhelfen. An anderer Stelle lese ich von Auto Michael James die Aussage, ein adäquater Scrum Master können mit zwei bis drei Teams gleichzeitig umgehen. Wahrscheinlich kämen die Teams auch weiter und es passiere nichts Schlimmes. Er ergänzt aber auch: ein großartiger Scrum Master kann nur ein Team unterstützen.

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