Wenn die Umgebung zu komplex ist, als dass ein einzelner Mensch die darin vorkommenden Probleme und Herausforderungen alleine lösen könnte, bilden wir oder bilden sich Teams. Und diese Teams sollten – das wissen wir längst – nicht zu groß und nicht zu klein sein. Sie brauchen alle Fähigkeiten die benötigt werden, um das Problem zu lösen und sollten divers aufgestellt sein. Was aber ist ein Team? Und was für ungewollte Nebeneffekte können auftreten?
Continue ReadingWenn ich von Teamarbeit oder guter Zusammenarbeit in Teams spreche, dann rede ich von einem „miteinander“ oder einem „füreinander“. Allerdings entwickeln sich manche Teams vom „Nebeneinander“ nicht weg. Sie entwickeln sich nicht – schon gar nicht automatisch – zu einem „Miteinander“. Eine Zusammenarbeit „Füreinander“ wird zu reiner Glückssache. Dabei haben die Spitzenteams, die ich erlebt habe, nicht nur miteinander, sondern füreinander gearbeitet.
Continue ReadingLängst kommt kaum eine Stellenausschreibungen und auch kein Lebenslauf mehr aus, ohne als Anforderung oder Stärke “teamfähig” zu erwähnen. Es gibt Teams, die funktionieren großartig, andere gut und wieder andere, die funktionieren nicht gut bis hin zu “überhaupt nicht”.
Continue ReadingDer Aspekt der Selbstorganisation wird im agilen Kontext immer wieder verwendet. Dieser Beitrag gibt Einblicke, welche Nuancen es in der Definition des Begriffs “Selbstorganisation” gibt und welche Bedingungen das Entstehen von selbstorganisierten Teams begünstigen.
Continue ReadingAgiles Arbeiten mündet in aller Regel in einer Zusammenarbeit in interdisziplinären Teams. Notwendig wird das, weil Lösungsfindung in einer komplexen Welt nicht mehr ein Experte alleine stemmen kann. Neben bekannten Modellen für Team-Entwicklung (wie zum Beispiel das Tuckman Phasenmodell, die 5 Dysfunctions of a team oder dem Team Performance Model) gibt es mit Irwing Lester Janis einen amerikanischen Sozial- und Forschungspsychologen, der das Phänomen des Gruppendenkens erforscht hat.
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