TagEinführung

Agile Programming

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In agilen Methoden der Softwareentwicklung wie Scrum geht es nicht darum, mit weniger Leuten mehr zu schaffen, schneller zu werden oder auf Dokumentation zu verzichten. Es geht nicht darum, ohne nachzudenken Dinge wegzulassen oder unnötige Regeln aufzustellen. Agile Methoden stellen unter anderem den Menschen in den Mittelpunkt und verstehen Teams als lernende kleine Organisationen, die kontinuierlich das Ziel verfolgen, besser zu werden.

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Scrum vs. Agilität

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„Scrum ist ein Framework zur nachhaltigen Entwicklung komplexer Produkte.“  So lautet der erste Satz zur Zielsetzung aus dem Scrum Guide von Ken Schwaber und Jeff Sutherland. Scrum folgt den Grundsätzen und Prinzipien des agilen Manifests und sowohl Schwaber als auch Sutherland gehören zu prominenten Unterzeichnern des Manifests. Aber ist Scrum deswegen automatisch „agil“?

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Scrum funktioniert immer

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In einem Vortrag zu Scrum in Festpreisprojekten hieß es mal plakativ, es gäbe im Hinblick auf Scrum eine gute und eine schlechte Nachricht. Die Gute: Scrum funktioniere immer. Die Schlechte: Projekte können dennoch scheitern. Auch wenn ich “Scrum funktioniert immer” zumindest so relativieren will, dass die erfolgreiche Einführung der Regeln von Scrum auch etwas zu tun hat mit Durchhaltevermögen und Konsequenz, macht es dennoch deutlich, was Scrum ist und was nicht. Scrum ist ein Framework um einen Entwicklungsprozess zu strukturieren und keine reine Projektmanagement-Methode.

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Projektleiter geteilt durch drei

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Die Verantwortlichkeiten eines klassischen Projektleiters sind umfangreich, manchmal vielleicht zu umfangreich, als dass ihnen eine Person allen gleich gut gerecht werden kann. An manchen Stellen entstehen aus den vielen Verantwortlichkeiten sogar konkurrierende Aufgaben. Scrum fängt das ab, indem die Verantwortlichkeiten des Projektmanagers auf die drei Rollen aufgeteilt werden.

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Warum es Spaß machen sollte

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In meinem Workshop zur Scrummaster-Zertifizierung mit Jospeh Pelrine nannte er zu Beginn als eine seiner drei Hauptregeln: “Macht es keinen Spaß, machst du etwas falsch.” Oft hört man aber in Unternehmen vor allem dann, wenn es in irgendeiner Form eng oder kritisch wird, das Leben sei kein Ponyhof und man sei ja nicht zum Spaß da. Kann man aber wirklich auf Spaß bei der Arbeit verzichten?

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