Immer wieder begegnet mir die Annahme, dass agile(r werdende) Unternehmen auf Manager und Personen mit Führungsverantwortung verzichten können. Ich halte das für einen Irrglauben, der häufig sowohl von einem falschen Verständnis für das Konzept „selbstorganisiertes Team“ als auch von einem zu traditionellen Bild auf das Thema Führung lebt.
(mehr …)Alternative Schätzverfahren
Ein wichtige Aufgabe zu Beginn eines Projekts, Produkts oder einer Iteration ist die Planung der Aufgaben. In Scrum werden hier üblicherweise Features oder User Stories aufwandsbewertet. Diese Bewertung erfolgt oft durch ein Scrum Poker.
(mehr …)Hilfe zur Selbstorganisation
Dreh- und Angelpunkte in agilen Modellen zur Softwareentwicklung ist das selbstorganisierende Team. Glaubt man daran, hört es sich wundervoll an: der alte Projekt- oder Teamleiter kann seine Verantwortung zur Organisation von Aufgaben abgeben, denn das Team organisiert sich selbst. Glaubt man nicht daran, macht es Angst, da der alte Projekt- oder Teamleiter Verantwortung abgeben muss an sein Team und das bedeutet Macht- und Kontrollverlust. Und für das Team selbst hört sich das nach unheimlich viel zusätzlicher Arbeit an, denn es muss nun selbst Dinge verantworten und diese Verantwortung ist nicht jedermanns Sache.
(mehr …)Optimale (Scrum-)Team-Größe
Das optimale Team für ein mit Scrum durchgeführtes Projekt ist ein interdisziplinäres Team, das in der Lage ist, die ihm gestellten Aufgaben möglichst ohne “fremde Hilfe” zu erledigen. Dabei stellt sich schnell die Frage: Wie viele Personen müssen oder können in ein solches Team? (Auch) im Scrum-Umfeld spricht man meistens von zwischen 3 und 8 Personen, aber warum und was ist eigentlich ein Team?
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