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Team ist nicht gleich Team

Eine Entwicklung komplexer Projekte ohne ein Team erscheint heutzutage nicht mehr möglich. Sind Strukturen, Arbeitsweisen und Ziele von Teams immer gleich oder sehr ähnlich? In Wikipedia heißt es zum Begriff Team: „Der Anglizismus Team (altengl.: team Familie, Gespann, Nachkommenschaft) bezeichnet einen Zusammenschluss von mehreren Personen zur Lösung einer bestimmten Aufgabe oder zur Erreichung...

Mit Spaß haben Ernst machen

Vor mehr als zwei Jahren habe ich bereits über den Flow-Zustand der Glücksforscher und zu der Frage, warum es Spaß machen sollte bei der Arbeit, etwas geschrieben. Über ein Projekt eines großen deutschen Autoherstellers bin ich wieder auf das Thema gestoßen, das meiner Meinung nach weiterhin oft als Nebensächlichkeit abgetan, als unwichtig deklariert wird und damit nicht die Aufmerksamkeit...

Mut zu standortübergreifender Arbeit

Über den Agile Good Practice Circle hatte ich die Gelegenheit, als Testperson an dem neuen Online-Seminar Virtual-Ting der Loop-2.net GmbH teilzunehmen. In dem Seminar geht es um Methoden, standortübergreifend effiziente Meetings machen zu können. Auch wenn sich die Arbeit in Teams nicht auf reine Meetings beschränkt, nehmen sie – je nachdem wie weit man den Begriff auslegen will – einen...

Ja zu verteilten Teams?!

Der Anspruch agiler Methoden wie Scrum ist es, dass Menschen möglichst zusammen an einem Ort sitzen. Das steht in einem gewissen Widerspruch zur sich verändernden Gesellschaft, in der Mitarbeiter ihr Büro in Form von multifunktionalen Smartphones und Tablets immer in der Jackentasche dabei haben. Längst wird nicht mehr nur am Arbeitsplatz im Büro gearbeitet, sondern unterwegs im Zug, in Cafés, in...

Von Ampel zu Kreisverkehr

Auf der Manage Agile Konferenz 2013 erwähnte Dirk Lässig in seinem Vortrag „Führung von agilen Organisationen“ das Ashbysche Gesetz (aus der Kybernetik). Das Gesetz besagt, dass ein System, welches ein anderes steuert, umso mehr Störungen in dem Steuerungsprozess ausgleichen kann, je größer seine Handlungsvarietät ist. Die „Störungen“ für Unternehmen in der komplexen Welt von heute sind...

Don’t put people to projects

Ein in der Projektmanagement-Literatur verbreiteter Hinweis ist: „Don’t put people to late projects.“ Das heißt so viel wie: Wenn zum Ende eines Projekts auffällt, dass die Zeit zu knapp ist für den eigentlich noch umzusetzenden Umfang, dann bringt es in der Regel nichts, kurzfristig noch andere Personen in das Team zu stecken.

Der Grad der Agilität

Vor einiger Zeit stellte sich unter anderem mir die Frage, wie agil ein Unternehmen und seine Teams sind, ob der “Grad der Agilität” ausreiche um im harten Konkurrenzkampf zu bestehen. Sind 50% genug, oder müssen es 80% oder sogar mehr sein? Was aber ist genau der “Grad der Agilität”, lässt sich das vergleichen und spielt es überhaupt eine Rolle, wie agil man (im Vergleich...

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