Karl-Erik Sveiby ist ein schwedischer Wissenschaftler im Wissensmanagement. Er sagte mal, dass Vertrauen die Bandbreite der Kommunikation sei. Anders könnte man auch sagen: Wenn du der Quelle nicht vertraust, dann bekommst du aus dieser Quelle keine Informationen.
Häufig bin ich mit der Frage konfrontiert, was ein Scrum Master eigentlich macht und ob die Arbeit eines Scrum Masters wirklich so viel Arbeit ist. Die Aufgabe des Scrum Masters ist es, idealerweise hochperformante Teams zu entwickeln. In dem Zusammenhang habe ich mich gefragt, was die wenigen wirklich guten Teams ausgemacht hat, die ich erlebt […]
In Wikipedia heißt es zum Begriff „Vertrauen“: Vertrauen ist die subjektive Überzeugung (auch Glaube) von der Richtigkeit, Wahrheit bzw. Redlichkeit von Handlungen, Einsichten und Aussagen eines anderen oder von sich selbst (Selbstvertrauen). Zum Vertrauen gehört auch die Überzeugung der Möglichkeit von Handlungen und der Fähigkeit zu Handlungen.
Kaum ein Begriff kommt mir derzeit mehr unter, als “Emotionale Intelligenz”. Vielleicht liegt das an meiner aktuellen Rolle mit Führungsverantwortung für Menschen mit Führungsverantwortung oder an meiner aktuellen Situation. Wenn ein Begriff als Schlagwort auftaucht sind sich schnell alle einig – auch hier: Menschen, insbesondere mit Führungsverantwortung, brauchen emotionale Intelligenz.
In aktuellen Arbeitswelten von kreativen Wissensarbeitern spielt das Zusammenarbeiten als Team eine große Rolle. Viele Menschen beschäftigten und beschäftigen sich mit der Frage, was ein gutes Team ausmacht. Es gibt für Teams verschiedene Phasenmodelle und Ideen, wie man einen vermeintlichen Reifegrad von Teams messen und davon abgeleitet Teams weiterentwickeln kann.