Wir alle wissen, dass Teamentwicklung ein langwieriger Prozess ist. Und nicht nur das: Mit nahezu jeder Veränderung innerhalb des Personenkreises eines Teams beginnen die Prozesse (forming, storming, norming, und performing) mehr oder weniger von vorne.
Umgekehrt hilft meiner Erfahrung nach auch immer wieder „frischer Wind“, also eine gewisse Abwechslung, wenn Teams mehr als ein Jahr zusammen arbeiten und dabei in einen Trott verfallen.
Henry Ford sagte mal: Nichts ist besonders schwer, wenn man es in kleine Aufgaben aufteilt.
Cameron Morrissey – Autor des Buchs „The Manager’s Diary: Thinking Outside the Cubicle” beschreibt in seinem Blog, wie wichtig und im Grunde auch einfach es ist, mit der Situation umzugehen, wenn die Arbeit zu groß und zu viel erscheint.